“Wer genau guckt sieht das Mut auch bloß ein Anagram von Glück ist”

Sehr sehenswert ist dieses Video von Julia Engelmann.
Sie spricht über das Leben, die Vorsätze und das Älterwerden.
Sie spricht über die altägliche Lethargie, über das Leben als Wartezimmer in dem nie der passende Aufruf kommt.
Sie spricht über das Scheitern der Vorsäzte und über ungeschriebene Geschichten.
Bewegend ist ihr Splam, der den Spiegel vor hält,
und bewegender der Aufruf es anders zu machen,
an uns selbst zu glauben,
zu werden wer wir sein wollen,
möglichst viele Fehler zu machen und möglichst viel daraus zu lerenen,
um die Geschichten zu schreiben die wir später gern erzählen.

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