[ interrail ] Long way home

Panorama in der SchweizEin kleines Wort vorneweg,
Es ist schon wieder eine ganze Weile vergangen seit ich den Anfang dieses letzten Teils des Berichts geschrieben habe.
Allerdings kamen immer wieder irgendwelche Dinge dazwischen,
die mich davon abhielten den Bericht zu vervollständigen, aber jetzt ist es endlich soweit.

Long way home

Nachdem wir die letzten Tage in Genua verbrachten, war das Ende unserer Reise schließlich gekommen.
Wir traten die längste Fahrt an, von Genua, Italien durch bis nach Strasbourg Frankreich. Um dann schließlich mit dem Auto wieder nach Deutschland zu kommen.
Es war abzusehen, dass dies eine Anstrengende Tour werden würde.
Im Nachhinein verging die Zeit jedoch relativ schnell,
nur platt war ich danach komplett platt.

Was allerdings noch zu erwähnen ist,
sind die Erfahrungen bei der Reise durch die Schweiz.
Ich wurde total überrascht, dadurch dass es noch eine Grenze gibt.
Durch halb Europa sind wir gefahren und nirgendwo gab Grenzkontrollen,
deshalb war ich sehr überrascht als wir in der Schweiz abgehalten wurden einfach das Gleis zu wechseln und
etwas unsanft erst durch die Kontrollen, die zwar unbesetzt aussahen, aber dennoch irgendwie ein ungutes Gefühl hinterließen, geschoben wurden.

Nach dem “überwinden” der Grenze,
erwartete uns jedoch die schöne Landschaft der Schweiz.
Schienen durch die Täler,
entlang an Seen,
mit Bergen im Hintergrund.
Insgesamt sehr schön :)
Allerdings erwartete uns eine zweite Überraschung

Diese zweite Überraschung ereilte uns um die Mittagszeit.
Genau dann, als unser Magen zu knurren begann und wir uns nach Nahrung umsahen.
Uns ereilte ein Schock: Schweizer Franken
Euro funktioniert in der Schweiz nicht.
Mist das hatten wir nicht bedacht und wechseln ging auch nicht,
naja da mussten wir halt bis Strasbourg hungern.

Insgesamt war es ein sehr langer Heimweg,
etwas über 12 Stunden zum Schluss,
das macht schon platt.

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